Das sind wir ...

Das Team:

Konny Künkel: Gesang, Gitarre

Hello Unverzagt: Keyboard, Gesang

Martin Heil: Gitarre, Gesang

Matthias Eckhardt: Bass, Gesang

Tommy Goerdten-Gleim: Drums

Auszeichnungen:

Wir zeichnen uns durch Spielfreude aus!

Andere Bandprojekte der Mitglieder:

„BIG TIME“ in der „Kulturhalle“

Die hessische Kulturlandschaft am Keltenberg präsentiert sich musikalisch
Am Keltenberg (Weltexpresso) -von Eva Mittmann

Man kann es kaum glauben: Mitten in der dörflich-idyllischen Umgebung der Keltenwelt am Glauberg gibt es eine Enklave der Kleinkunst und der Musik: Die „Kulturhalle Stockheim“!
Diesmal ist dort die Band „BIG TIME“ am Start. Allesamt versierte Musiker, die sich seit vielen Jahrzehnten schon der Bandmusik verschrieben haben, einer „Musik, die in Hirn, Herz, Bauch und Beine geht“ und uns mitnimmt auf eine Zeitreise der Sternstunden der Rockmusik des vergangenen
Jahrhunderts. An den Drums überzeugt Tommy Goerdten-Gleim, der Wahl-Stockheimer, der mit Gitarrist Konny Künkel schon vielen Frankfurter Sprachverliebten und Musikbegeisterten zu mehr Genuss verhalf – nämlich im legendären Buchladen „2001“. Weitere Bandmitglieder sind Hello Unverzagt am Keyboard, Sologitarrist Martin Heil und Matthias Eckhardt am Bass.
Sie starten mit dem Titel „Walking the dog“ von Rufus Thomas, gespielt im Stil der frühen „Rolling Stones“, der uns nahtlos in die 70-er Jahre leitet zu „Stuck in the middle with you“. Wir bleiben in der Blüte der siebziger Jahre mit „Grand Funk Railroad“ und „Some kind of wonderful“ und werden liebevoll zu den 80-er Jahren entführt mit dem wunderbaren Song „Love the one you’re with“ von Crosby, Stills, Nash & Young. In dieser Ära der ganz großen darf natürlich Eric Clapton mit „I shot the Sheriff“ nicht fehlen! „Ein Stück aus den Jahren, wo wir alle ein bisschen jünger waren“, wie der Gitarrist – süffisant lächelnd – anmerkt. Reggae-Rhythmen und Hawaii-Gitarre dann zu „Brother John“.
Grandios interpretiert im zweiten Set dann auch der souverän vorgetragene Marvin Gaye-Titel „I heard it through the grapevine“. Und zu dem eher unbekannten Titel „Lido“ haben die Musiker abermals ein Scherzchen auf Lager: „Selten gespielt, aber dennoch erkannt“, heißt es da. Die E-Gitarre von Martin Heil präsentiert sich bei „Fooled around“ anschließend mit viel Sustain, um sich in Folge mit Konny Künkel ein Duell zu liefern. Zum guten Schluss und als Zugabe folgt noch ein gekonnt arrangiertes Medley aus „Hard to handle“ und „Hush“ im fliegenden Wechsel gespielt - mit treibendem Bass und psychedelischer Improvisation am Keyboard. Ich denke so bei mir: Jetzt noch ein Cover von „Wille and the Bandits“ und der Abend wäre vollkommen!
Fotos nur auf der website
©: Eva Mittmann

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